Welche Auswirkungen hat die Wärmebehandlung auf die physikalischen Eigenschaften der Zahnradbearbeitung?


Die Wärmebehandlung ist ein kritischer und komplexer Faktor in der Zahnradbearbeitung, der maßgeblich beeinflusst, wie gut jedes Getriebe Leistung oder Bewegung auf andere Komponenten in der Baugruppe überträgt. Die Wärmebehandlung optimiert die Leistung und verlängert die Lebensdauer der Zahnräder durch Änderung ihrer chemischen, metallurgischen und physikalischen Eigenschaften. Diese Eigenschaften werden durch Berücksichtigung von Getriebegeometrie, Kraftübertragungsanforderungen, Spannungen an verschiedenen Stellen innerhalb des Getriebes unter Last, Lastzyklusraten, Materialtypen, Auslegung der Gegenkomponenten und anderen Betriebsbedingungen bestimmt.


1. Der Einfluss der Wärmebehandlung auf die physikalischen Eigenschaften der Zahnradbearbeitung


Wärmebehandlung verbessert die physikalischen Eigenschaften der Zahnradbearbeitung. Zum Beispiel Oberflächenhärte, die Verschleißfestigkeit verleiht, um einfachen Verschleiß der Zahn- und Lagerflächen zu verhindern. Die Wärmebehandlung verbessert auch die Lebensdauer der Zahnradermüdung, indem unterirdische Druckspannungen erzeugt werden, um Lochfraß und Verformungen zu verhindern, die durch hohe Kontaktbelastung der Zahnradzähne verursacht werden. Dieselben Druckspannungen verhindern Ermüdungsfehler an der Zahnradwurzel durch zyklisches Biegen.


Physikalische Eigenschaften wie Oberflächenhärte, Kernhärte, Oberflächentiefe, Duktilität, Festigkeit, Verschleißfestigkeit und Druckspannungsverteilung können je nach Art der angewandten Wärmebehandlung stark variieren. Für jede Art von Wärmebehandlung können die Ergebnisse durch Variation von Prozessparametern wie Wärmequelle, Temperatur, Zykluszeit, Atmosphäre, Abschreckmedium und Anlasszyklen an spezifische Anwendungsanforderungen angepasst werden.


2. Verschiedene Verzahnungsmethoden in verschiedenen Stufen


Im Bereich der Getriebebearbeitung. Die Auswahl einer effizienten und genauen Bearbeitungsmethode und Verzahnungsbearbeitung ist entscheidend. Komponenten und Produktionsprozesse sowie Losgrößen bestimmen die Wahl der Werkzeuge und Verzahnungsmethoden.


Bei der Bearbeitung von Zahnrädern in der Weichphase besteht die Herausforderung oft darin, enge Maßtoleranzen zu erreichen. Eine sorgfältige Vorbereitung auf die Härtephase ermöglicht einen relativ einfachen Hartteildrehvorgang mit anschließender Hartbearbeitung der Zahnräder. Beim Hartteildrehen sind vorhersehbare Bearbeitungen und eine gute Oberflächengüte entscheidend. All dies sollte mit Wirtschaftlichkeit kombiniert werden.


In der Elektrofahrzeugindustrie sind neue Getriebedesigns sowie Flexibilität und hohe Effizienz erforderlich, so dass Zahnradbearbeitungsprozesse erhebliche Veränderungen erfahren werden. Der Fokus wird sich von herkömmlichen Zahnradmaschinen entfernen. Und die Mehraufgabenbearbeitung von Verzahnungs-/Splinekomponenten wird zur Norm. Power Skiving wird im Fokus stehen, da es Formen, Räumen und Spline-Rollen sowie einige Hobbs ersetzen wird.

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